Bandoneonunterricht

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Ich liebe es, Bandoneon zu unterrichten. Dabei sind mir vor allem drei Aspekte wichtig:

  1. zu motivieren

Meine Begeisterung für das Instrument und die Musik weiterzugeben.

Wo ein Wille ist auch ein Weg. Ich weiss von mir selber, dass wenn mir ein Stück gut gefällt, ich es so lange übe, bis ich es kann. Das erlebe ich auch bei meinen Schülern; daher versuche ich, ihnen Musikstücke anzubieten, die sie zum intensiven Üben motivieren und verzichte auf Etüden oder Ähnliches.

  1. dabei helfen, eine effektive Übmethode zu finden

Rubén Juárez sagte einmal: Entweder du beherrschst das Bandoneon, oder es beherrscht dich.

Damit Letzteres nicht der Fall ist, ist es gerade am Anfang wichtig, v.a. wenn man vorher noch kein anderes Instrument gespielt hat, zu lernen, wie man effektiv und zielgerichtet übt. Und das ist für jeden anders. So helfe ich dabei, herauszufinden, wo das konkrete Problem liegt, wie es zu überwinden ist, ein Gefühl für die Fingerspitzen zu bekommen, Koordination von rechts und links zu meistern etc.

  1. Musik zu machen

Aufgrund der Schwierigkeit des Instrumentes, wo es zunächst einmal darum geht, die richtigen Knöpfe zu finden, bleibt oft die Musik auf der Strecke. Doch schon in kleinen Phrasen, einfachen Stücken, oder nur wenigen Noten ist Musik enthalten, die herausgelockt sein will. Dazu zu animieren, sehe ich als meine Aufgabe.

Musikrichtungen:

In erster Linie argentinischer Tango, aber auch klassische Musik (v.a. Bach), Piazzolla, Filmmusik, und andere Stilrichtungen.

Unterrichtssprachen:

deutsch, español, français, english, nederlands

Bandoneonunterricht ist sowohl privat (auch via Skype) als auch über die Jugendmusikschule Staufen möglich, über welche auch Leihinstrumente geliehen werden können.

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